Cynthia Mathez : "Ich bin grundsätzlich zufrieden, habe aber dumme Fehler gemacht"

Am ersten Spieltag des Turnieres in Dublin hat es für die Schweizer Athletinnen und Athleten zwei Siege und eine Niederlage gegeben.

13. Jul. 2022

Auch wenn Cynthia Mathez (Weltnummer 10) das Feld gegen die Nummer 1 aus Japan Sarina Satomi als Verlierin verlassen muss, zeigt sie sich grundsätzlich zufrieden: "Satomi ist die Goldmedaillengewinnerin der Paralympics und dahinter habe ich mich etablieren können." Im Finale des Turnieres in der Kategorie WH1 in Bahrain hat Mathez gegen Satomi noch mit 12:21 und 9:21 verloren. Eineinhalb Monate später hat Satomi das Spiel mit 21:16 und 21:14 für sich entscheiden können. "Ich habe dumme Fehler gemacht", bilanziert Mathez das Spiel und zeigt, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Im zweiten Grppenspiel geht es gegen die belgische Weltnummer 7 Man-Kei To um den Halbfinaleinzug. 

 

Da in der Kategorie der Frauen in WH2 nur vier Spielerinnen dabei sind, wird das Turnier in Gruppenspielen entschieden. Ilaria Renggli hat das erste Spiel gegen Annika Schroeder klar mit 21:8 und 21:7 gewinnen können. Gegen die Französin Marilou Maurel ist sie haushohe Favoritin und dann dürfte es auf das Spiel gegen die japanische Weltnummer 3 Yuma Yamazaki (Renggli ist die 2) ankommen. In Bahrain hat Renggli klar verloren.

 

Der Mann im Schweizer Trio Luca Olgiati ist mit einem 21:5 und 21:8 gegen den Israeli Amir Levi in nur 18 Minuten souverän ins Turnier gestartet. Da in der Kategorie WH2 der Männer nur die Gruppenersten weiterkommen, mag es wohl keine Niederlage leiden und könnte auf jeden Punkt ankommen

 

Related articles

contact_support Schick uns eine Nachricht