Mit neun Spielerinnen ist das Turnier eher dürftig besetzt, aber gleichzeitig gibt es den Schweizerinnen die Chance Moral zu tanken. Als Topgesetzte geht die Französin Emmanuelle Morch auf Nummer 19 der Weltrangliste ins Turnier. Die besten Aussichten aus Schweizer Sicht hat Nalani Buob, die an Nummer 3 gesetzt ist. Die 21-Jährige stand bei den Junioren an Nummer 1 und will nun auch bei der Elite den Durchbruch schaffen. Momentan steht sie an 26. Stelle. In den Viertelfinals trifft sie nach einem Freilos auf die Schweizer Landsfrau Annabelle Ribeaud.
Bei den Männern sind sieben der 16 Spieler Schweizer gewesen. Nach zwei Direktduellen stehen noch zwei Schweizer in den Viertelfinals - Matthias Huerlimann und Raphael Gremion. Der an Nummer 1 gesetzte Nico Langmann hat in der ersten Runde gegen Gaetan Menguy aufgeben müssen.
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