Einen Platz besser und fünf Hundertstelsekunden schnelle als der Walliser, ist sein Teamkollege Robin Cuche. Damit unterstreicht er nach zwei Podestplätzen vergangenes Wochenende in St. Moritz seine hervorragende Frühform erneut. Auf Sieger Arthur Bauchet aus Frankreich, der alle fünf Rennen der Saison für sich entscheiden konnte, verliert Cuche 1.77 Sekunden. Das tönt nach viel, ist aber deutlich weniger als im Engadin.
Einen weiteren Ausfall muss der sitzende Athlet Pascal Christen verkraften. Nachdem er bei der Zwischenzeit auf dem guten siebten Platz liegt, scheidet er im zweiten Streckenteil aus. Wie Bauchet ist auch der Norweger Jesper Pedersen weiter der einzige Saisonsieger. Morgen Donnerstag findet an gleicher Stelle ein weiterer Super-G statt.
Foto: Swiss Paralympic