Um im Rennrhythmus zu bleiben und weitere Wettkampfhärte zu gewinnen, sind die Handbiker Cornel Villiger und Nick Fankhauser nach Norditalien gereist. In der Katergorie H3 ist die Leistungsdichte erfahrungsgemäss gross. So testen sie ihre Form optimal. Am Ende resultiert der siebte Rang für Villiger und der achte für Fankhauser. Mit einer Teamattacke kurz vor Schluss können sie ihre direkten Konkurrenten distanzieren. In einer Woche geht es weiter an den ersten Weltcup im belgischen Ostende.